4teilige ZDF-Doku-Serie. 4 x 45 Minuten Geschichte, Technik und vor allem: die persönlichen Geschichten unserer Protagonisten Maria und Natascha Protsenko und Nikolai Steinberg im Zentrum der Katastrophe


Tschernobyl. Die Katastrophe. Paradies // Unfall // Lügen // Vermächtnis



4 x 45 Minuten. Von DIRK SCHNEIDER UND ARIANE RIECKER, produziert von LOOKSFilm Leipzig // Berlin. Jetzt schon weit mehr als 1 Million Views on YT und ZDF Mediathek. Viele wunderbare Kommentare auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=y8jZ0-L0uxU

Die harte Arbeit, u. a. unterbrochen vom Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. 2. 2022, hat sich gelohnt.

Klickt einfach rein: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/tschernobyl-die-katastrophe-paradies-100.html

 


Aus den YT-Kommentaren.

Mehr hier: https://www.youtube.com/watch?v=y8jZ0-L0uxU

 

Die Doku war so gut gemacht und so detailliert, dass ich es mir nicht nehmen lassen konnte, alle 4 Teile in der Nacht zu schauen. Ich konnte mich einfach nicht losreißen. Und wieder passen die Puzzleteile zu einem Gesamtbild von Russland ineinander, damals so wie heute. 

 

Kenne so ziemlich alle Dokus über das Thema, muss sagen dies ist glaub die beste. Gute Arbeit habt Ihr da gemacht! 

 

Sehr gute Doku. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das jemals mache, aber nach z.B. „House of Cards“ und „The Walking Dead“ habt ihr uns echt dazu gebracht, ein „Doku-Binching“ den den 4 Teilen zu machen. Spannend und tragisch-unterhaltsam.

 

Was für eine tolle Doku! Ich habe mich bisher noch nicht so viel mit Chernobyl beschäftigt, aber durch eure Reportage will ich noch mehr wissen!! Vielen Dank!

 

Vielen Dank für diese herausragende Reportage! Noch nie gesehenes Bild- und Filmmaterial, die Interviews. Top! Selbst der Sredmasch wird erwähnt. Klasse! 

 

Die Beste Doku, die ich je sehen durfte. Dafür bezahlt man gerne seine Gebühren. Ganz wirklich! Jeder Teil war so beeindruckend und spannend, dass man keine Sekunde wegschauen konnte.

 



"Bischofferode. Das Treuhand-Drama." Wiederholung des Grimme-Preis-nominierten Dramas am 29. Juni, nah am 30. Jahrestag des Hungerstreiks von Bischofferode, im MDR um 20.15 Uhr

Grimme-Preis-Nominierung für den 90-min-Dokumentarfilm "Bischofferode. Das Treuhand-Trauma". (MDR, Hoferichter & Jacobs, Leipzig). Ein Film von Dirk Schneider.



Der renommierte Branchendienst epd-Medien (Informationsdienst für Entscheider, Programmmacher und Medienbeobachter) über den Film:

 

" ... Minuziös rollt Dirk Schneider nun eine Geschichte auf, die eher nach einem fiktiven Thriller klingt als nach realen Geschehnissen. Dass sie sich jedoch tatsächlich so abgespielt hat, belegen unter anderem die Aussagen von Zeitzeugen: ehemalige Bergleute und Arbeiterinnen, Betriebsräte, dazu Politiker wie Rita Süssmuth und Gregor Gysi, aber auch Manager, die Einblick in die Verhandlungen hatten, und der damalige Investor Peine, ein solider Mittelständler aus dem Westen, der Bischof­ ferode übernehmen wollte und die letzte Hoffnung der Kumpel war, aber mit allen Mitteln daran gehindert wurde, die Grube zu übernehmen. Basis der beeindruckenden Dokumentation, die nicht reißerisch ist, sondern auch durch den Sprecher Thomas Dehler ruhig vorgetragen wird, ist eine akribische Recherche, die sogar bis dato geheime, brisante Dokumente zutage fördert. Hut ab vor dieser investigativen Leistung. Dirk Schneider führt all die Puzzleteile - die Dokumente, die viel­ stimmigen Zeitzeugenberichte, Originalaufnahmen von damals - überzeugend zu einem politisch-ökonomisch­ gesellschaftlichen Panorama jener Zeit zusammen. Ge­lungen ist hier ein zwingendes Lehrstück über Markt und Politik, Macht und Ohnmacht, das einen noch heute fassungslos zurücklässt."


 // HANS ZIMMER. DER SOUND VON HOLLYWOOD

Ein Film von Ariane Riecker und Dirk Schneider // Dokumentation, NDR/ARTE, 2011, 52 min

Wir lieben diesen Film, er ist einer der seltenen Gemeinschaftsproduktionen. Ansonsten sind wir - Ariane Riecker und Dirk Schneider - als Autoren und Filmemacher in unseren je eigenen Welten unterwegs. Eine Arbeitsgemeinschaft insofern, als dass wir oft genug Rat und Tat teilen - vor allem aber die Leidenschaft, Geschichten von und vor allem mit Menschen zu erzählen, in starken Bildern, und guten Filmen ... 

 

“He is just the one off!” Hans Zimmer aus Kronberg bei Frankfurt ist seit 20 Jahren das Synonym für Filmmusik in Hollywood. Ein kurzweiliges 52-Minuten-Porträt über den deutsch-amerikanischen Filmmusiker mit ausführlichen Interviews mit Hans Zimmer - und einzigartiger Kommentare und Statements von Jeffrey Katzenberg (Dreamworks), Jim Brooks (Die Simpsons), Gore Verbinski (The Ring, u. a.), Werner Herzog und vielen anderen Playern der Traumfabrik. Nach der Erstausstrahlung im März 2011 erreichte uns eine Mail von Hans Zimmer, die wir uns erlauben hier zu zitieren: "Dear Ariane ... I think you and Dirk did a great Job ... really - well done! Thanks, H."