// BIRGIT RASCH ist Autorin, Dramaturgin und Creative Producerin für Film, Fernsehen und Theater. Geboren am 4. Oktober 1970 in Geislingen an der Steige, studierte sie Theater- und Filmwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Berlin und Berkeley, USA. Sie arbeitete als Dramaturgin am Maxim Gorki Theater, am Deutschen Theater und am Schauspiel Leipzig (u. a. mit Bettina Bruinier, Armin Petras, Robert Schuster und Nicolas Stemann). Seit 2003 leitet sie die Gesprächsreihe „Gregor Gysi trifft Zeitgenossen“ am Deutschen Theater Berlin.


FILMOGRAFIE // REFERENZPROJEKTE (AUSWAHL)

// OFFENE WORTE. GREGOR GYSI TRIFFT ZEITGENOSSEN (2011)

HERAUSGEBERIN UND AUTORIN

Redaktion und Dokumentation einer Auswahl von Gesprächen von Gregor Gysi im Deutschen Theater zwischen 2008 und 2011.

 

// HANS ZIMMER. DER SOUND VON HOLLYWOOD (2010, 2011)

PRODUCERIN // REDAKTIONELLE MITARBEIT

Dokumentation, NDR/ARTE, 2011, 52 min.
“He is just the one off!” Hans Zimmer aus Kronberg bei Frankfurt ist seit 20 Jahren das Synonym für Filmmusik in Hollywood. Ein Porträt über den Synthi-Pionier, gezeichnet von Hollywoodbossen, Mitschülern, Londoner Pop-Größen, Regisseuren der Traumfabrik. Mit Hans Zimmer, Werner Herzog, Gore Verbinski, Jim Brooks, Stephen Frears u. v. a.

 

// BLACKOUT. DER STROMKOLLAPS DES 4. NOVEMBER 2006

REDAKTIONELLE MITARBEIT

Feature, MDR, 2011, 30 min.
180 spannende Minuten in der jüngeren Energiegeschichte Ostdeutschlands: Nur die modernen Pumpspeicherwerke in den ostdeutschen Mittelgebirgen sind in der Lage, das Stromnetz des Ostens vor dem Blackout zu retten. Ein Lehrstück aus der Zukunft der grünen Stromversorgung ...

 

// KLAUS, GLÜCK UND NATUR

AUTORIN, PROCUERIN

IMAGEFILM DER KINDERGÄRTEN DES MÜTTERZENTRUM E. V., LEIPZIG, 2011, 20 min.

Der Verein ist eine klassische 89er Gründung: Gewachsen aus dem Freiheitsimpetus des Wendeherbstes, wuchs im Leipziger Stadtteil Plagwitz einer der heute renommiertestes Sozialvereine Leipzigs heran. Der Neubau eines Kindergartens 2011/ 2012 war der vorläufige Höhepunkt. Der Film erzählt in O-Tönen von Erziehern, Eltern und Kindern in 5 Akten von Wurzeln, Philosophie, Grundsätzen und natürlich - vom Kindergartenalltag.

 

// DAS ENDE IN DER SCHAUKURVE.

REDAKTIONELLE MITARBEIT

Feature, MDR, 2011, 30 min.
Es ist ein Schicksalstag für den Bobsport, der 15. Februar 1959. Am Start der Wadeberg-Bobbahn steht der Vierer von Heinz Allstädt aus Friedrichroda. Wie seine ärgsten Konkurrenten tritt er mit einem nagelneuen Bob an, gebaut in den Werkstätten des Gummiwerkes Waltershausen, nach Plänen des italienischen Bobbauers PODAR. 70 Sekunden nach dem Start sind drei der vier der Bobfahrer tot. Danach gibt es keine Rennen mehr auf der Wadeberg, doch das Wettrüsten im Eiskanal, es geht erst richtig los ...